Reflexion der Rauhnächte - Februar

15.02.2021
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Der Februar - Was zeigten die Rauhnächte

Wie schön, jetzt hat uns doch der Februar im ganzen Land noch einmal Schnee gebracht. 

Ich genieße das sehr und gehe viel spazieren. Wie wunderschöne, wenn die Sonne auf

den Schnee fällt und alles zum Glitzern bringt. Ich finde, das macht gute Laune und lädt 

auch ein seinen Gedanken nachzuhängen.

 

Lass uns heute gemeinsam schauen, welche Impulse uns die Rauhnächte für den Februar geschenkt haben
und was sie uns heute sagen. Wenn Du eigene Aufzeichnungen aus diesen Tagen hast, so hole sie dazu
und lass die Dinge noch einmal durch Deine Gedanken ziehen.

 

Der Morgenimpuls in der Meditation

Die zweite Rauhnacht und damit der Februar standen unter dem Titel "höheres Selbst - innere Führung".

Wo stehen wir heute? Immer noch sind wir im Lock Down, immer noch ist es eher still.
Wie lauschen wir dieser Stille?

Kommst Du in Kontakt mit Deiner inneren Führung? 

 

Als ich meine Notizen  zur Hand nahm, war ich mal wieder sehr überrascht.
Denn da stand, dass ich den Impuls hatte mehr frische Sachen zu essen, mehr Rohkost, vitalstoffreich. 

Und der Hinweis kam mir am 26.12. eher merkwürdig vor, irritierte mich ein wenig, aber ich ließ ihn einfach
mal stehen.

 

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Heute, mitten im Februar ist dieser Impuls mehr als stimmig. Denn in der Tat habe ich das die letzten Tage gemacht.

Darüber hinaus bin einem inneren Impuls gefolgt und mache gerade eine Facebookserie

über das Thema Fasten - Entschlacken - Entsäuern.
Natürlich geht es auch da ganz stark um vitalstoffreiches Essen. Das Thema ist tatsächlich seit
Tagen absolut präsent in meinem Kopf. 

 

Es gibt aber noch viele andere Komponenten, die uns dieser Impuls mit auf den Weg gibt. 
Für gutes, vitalstoffreiches Essen zu sorgen heißt wir übernehmen die Verantwortung. Für das, 
was uns nährt, das was uns gut tut, die Art und Weise, wie wir leben wollen und für unsere
Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wir sorgen dafür, dass Gifte unseren Körper wieder verlassen.

 

Interessant. Sicher kennst Du die Weisheit, wie innen, so außen, wie im Großen, so im Kleinen.

Spüre einmal hinein: bist Du erst verbunden mit Deiner inneren Führung, so gibt es keinen 
Zweifel mehr, wie etwas ist oder sein soll. Du folgst deinen Impulsen, wie die Dinge sein sollen,

für Dich. Punkt! Du entwickelst ganz von alleine ein Gefühl für Deine Wahrheit. 

 

Inneres Fasten

Am Mittwoch fängt die Fastenzeit an. Also traditionell eine Zeit, wo man sich gerne im 
Verzicht übt und der Ernährung vermehrt Aufmerksamkeit schenkt, in welcher Form auch immer. 
Und Verzicht macht Raum. Platz für etwas Anderes, vielleicht etwas Neues. Und das in einer 
Zeit, wo es wenig Ablenkung im Aussen gibt.  

 

Wie gehst Du damit um? Ja, jetzt ist es wirklich schon eine lange Zeit. Wenig Ablenkung, wenig
Kontakt. Und Unsicherheit, wie es weitergeht mit der Pandemie, gesellschaftlich, wirtschaftlich.
Eine wirklich herausfordernde Zeit, vielleicht auch um sich selbst neu zu finden, anders zu finden. 
Auf jeden Fall eine Zeit, um noch einmal Feinjustierung bei sich selbst zu vollziehen. 

 

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Und inneres Fasten kann ja auch heißen mal auf gewohnte Gedanken zu verzichten. Vielleicht

sogar Medienfasten, um die Suche im Innen noch zu verstärken. Wie sagt man so schön, sich 
selbst in den Hexenkessel begeben. Dich auch von mentalen Giften befreien.

Und so immer klarer in Dir zu werden. 

 

Wo stehst Du, wofür gehst Du, wie stellst Du Dir die Zukunft vor?
Ja, ich bin der festen Überzeugung, dass wir über unsere Gedanken dazu beitragen, 
wie die Welt sich entwickelt. Und ich finde es sehr spannend. 
Übernehmen wir Verantwortung für unseren Körper und für die Welt in der wir leben wollen!

 

Orakelkarte für den Februar: Krafttier Papagei

Ich verwende für die Krafttierorakel die wunderschönen Karten der Rapunzellounge. Schau doch 
mal bei Astrid Ryzek vorbei und lass Dich inspirieren von wunderschönen Motiven und wertvollen
Texten. Einfach ein Genuss und eine Einladung einzutauchen.

 

Papagei 900 600

 

Wie gesagt, für den Februar zeigte sich der Papagei. Ein Vogel, der gleich durch sein Farben-
spiel ins Auge fällt. Und der uns eher als lauter und heiterer Vogel bekannt ist. 

So steht der Papagei für Kommunikation, für Sprechen, Austausch und Kontakt mit der Umwelt.
Weiterhin auch für Schöpferkraft, für Originalität, Schönheit und Intelligenz.

 

Der Papagei erinnert uns an die Fähigkeit mit unserer Umwelt in Kontakt zu treten, von ihr durch
Nachahmung zu lernen und so andere Lebensformen zu verstehen und sich mit ihnen auszutauschen.

Er schenkt Wissen, Weisheit und Mitgefühl und versieht uns mit der Gabe, uns in andere hineinzuversetzen
und so neue Fähigkeiten zu erwerben und anzueignen.

 

Die Regenbogenfarben seines Gefieders verweisen auf die Heilkräfte der jeweiligen Farben und
die Leuchtkraft der Seele. Der Papagei hilft uns dabei Charisma aufzubauen.

Astrid Ryzek erwähnt, dass er uns auffordert das Beste in uns zum Leuchten zu bringen
und über uns hinaus zu wachsen. 

 

Meditation

Wenn Du magst, so lade ich Dich ein, diese Impulse hier noch einmal in einer kleinen Meditation
durch Deinen Kopf ziehen zu lassen. 
Was will DIR das sagen. Jetzt in diesem Moment? Im Monat Februar. Wozu laden Dich diese

Impulse ein und was haben sie mit Deiner ganz persönlichen Essenz  zu tun?

 

FASTEN - Entschlacken - Entgiften

Interessiert Dich dieses Thema? Dann lies mit in den nächsten Tagen und Wochen werde
ich viele Impulse dazu geben. Du findest diese regelmäßig auf meinen Facebookseiten:
chronisch gesund
Nahrung für Leib und Seele